Der Firmenname ist mehr als nur ein Etikett – er ist der erste Eindruck, den Menschen von deinem Unternehmen bekommen. Ein guter Name bleibt im Kopf, stärkt dein Markenimage und sorgt für Wiedererkennbarkeit. Umgekehrt können Fehlentscheidungen teuer werden: Wer später umbenennen muss oder rechtlich angreifbar ist, zahlt nicht nur Geld, sondern verliert auch Vertrauen. Dabei ist der Name oft die Grundlage für alles Weitere – ob SEO, Markenaufbau oder strategische Positionierung.
Rechtliche Risiken durch fehlende Markenrecherche Viele prüfen nicht, ob der gewünschte Name bereits als Marke geschützt oder als Domain vergeben ist – das kann teuer und rechtlich heikel werden.
Zielgruppe versteht den Namen nicht oder kann ihn nicht zuordnen Ein zu abstrakter, fremdsprachiger oder insiderhafter Name verwirrt potenzielle Kundschaft statt Vertrauen aufzubauen.
Keine Differenzierung im Markt Allerweltsbegriffe wie „Solutions“, „Digital“ oder „Pro“ wirken austauschbar und gehen in der Masse unter – es fehlt an Wiedererkennung.
Namenswahl basiert auf Gründerperspektive, nicht auf Kundenbedürfnissen Viele denken vom eigenen Geschmack aus, statt sich zu fragen: Was spricht meine Zielgruppe an? Was bleibt hängen?
Ein Name kann unbeabsichtigt negative Assoziationen wecken – sei es durch kulturelle Missverständnisse, historische Bezüge oder unglückliche Übersetzungen. Besonders bei internationalem Anspruch ist ein Sprach- und Bedeutungscheck ratsam.
Der perfekte Name bringt wenig, wenn die passende Domain (z. B. .de oder .com) schon belegt ist – oder teuer verkauft wird. Prüfe frühzeitig, ob Webadressen und Social-Media-Handles noch frei sind, bevor du dich emotional an einen Namen bindest.
Ein Name, der bei dir ein gutes Gefühl erzeugt, muss nicht automatisch bei deiner Zielgruppe funktionieren. Ein Finanzdienstleister mit dem Namen „Money-Monkey“ mag witzig sein – aber strahlt er Vertrauen aus? Gute Namen sprechen die Sprache der Kundinnen und Kunden.
Positionierung & Zielgruppe klären
Namensstrategie & Typ wählen
Ideenfindung (Brainstorming-Tools, Mindmaps, AI)
Shortlist + Feedback
Verfügbarkeit von Domain & Social Handles prüfen
Markenrecherche (DPMA, EUIPO etc.)
Finalisierung & rechtlicher Schutz
Bevor du überhaupt über Buchstaben, Silben oder Fantasienamen nachdenkst, musst du wissen, wohin die Reise geht – und für wen.
Ein Firmenname funktioniert nicht im luftleeren Raum. Er ist Teil deiner Marke, deiner Außenwirkung und deines Marktauftritts. Und genau deshalb beginnt alles mit zwei simplen Fragen:
Nicht nur „irgendwas mit IT“ oder „ich mache Grafikdesign“. Sondern:
Welches konkrete Problem löst du?
Welchen Nutzen hat dein Angebot für andere?
Was unterscheidet dich von anderen?
Beispiel:
Statt „Ich mache Webseiten“ → „Ich helfe kleinen Unternehmen, in weniger als 3 Wochen online Kunden zu gewinnen.“
Deine Zielgruppe entscheidet, ob ein Name seriös, cool, vertraut, sicher oder rebellisch klingen sollte.
Frage dich:
Wer soll den Namen hören oder lesen?
Was erwarten diese Menschen – bewusst oder unbewusst?
Welche Sprache sprechen sie? Wörtlich und im übertragenen Sinn?
Beispiel:
Ein Coaching-Business für gestresste Manager braucht einen ganz anderen Ton als ein Online-Shop für vegane Seifen.
Formuliere deine Positionierung als eine kurze, glasklare Aussage:
„Ich helfe [ZIELGRUPPE], [PROBLEM] zu lösen, indem ich [LEISTUNG] anbiete, die [BESONDERHEIT].“
Beispiel:
„Ich helfe frisch gegründeten Startups, innerhalb von 2 Wochen einen eintragungsfähigen, professionellen Namen zu finden – ohne Agentur und ohne Risiko.“
Wenn du weißt, wie du wahrgenommen werden willst, fällt die Wahl des Namens-Typs leichter:
„Ich mag den Namen halt.“
Das ist ein Ego-Fehler. Der Name muss für den Markt funktionieren – nicht für dein Bauchgefühl. Deshalb: Stell dir deine Zielgruppe wie echte Menschen vor, nicht als abstrakte Statistik.
Du brauchst keine Marketing-Ausbildung, um deine Zielgruppe zu verstehen – du brauchst nur Klarheit, Vorstellungskraft und ein paar gute Fragen
Beschreibe sie so konkret wie möglich:
Beispiel:
„Sandra, 38, Gründerin eines nachhaltigen Startups. Sie lebt in einer Großstadt, ist stilbewusst, digital versiert, aber nicht technisch. Sie achtet auf Markenästhetik, will Wirkung – aber ohne viel Blabla.“
Was treibt sie gerade um? Wofür braucht sie Hilfe?
Beispiel:
„Sandra will in 3 Monaten launchen, hat aber noch keinen passenden Namen. Sie hat Angst, sich rechtlich zu verrennen oder unprofessionell zu wirken.“
Beispiel:
„Sandra sucht nach Begriffen wie ‘Firmenname finden’, ‘Markenschutz prüfen’, ‘Namensgenerator für Startups’.“
Ein guter Firmenname wirkt wie ein Türöffner. Also:
Beispiel:
„Der Name muss stilvoll, international und leicht aussprechbar sein. Er soll Sandras Nachhaltigkeitsanspruch spiegeln, aber nicht ‘öko’ klingen.“
Manchmal ist es leichter zu sagen, was nicht funktioniert, als was perfekt wäre:
Beispiel:
„Sandra würde nie einen Namen wie ‘GreenifyPro’ oder ‘ÖkoSolutions24’ wählen. Sie hasst Business-Floskeln.“
Am Ende hast du ein lebendiges Bild deiner Zielkundin – und damit eine Grundlage, um einen Namen zu finden, der ihr gefällt – nicht nur dir selbst.
💡 Pro-Tipp: Wenn du mehrere Zielgruppen hast, mach diese Übung pro Persona – sonst wird dein Name zu beliebig.
Nachdem du im ersten Schritt deine Zielgruppe klar definiert und dein Angebot geschärft hast, kannst du nun strategisch überlegen, welcher Typ von Firmenname überhaupt zu dir passt – und wie du vorgehst, um systematisch passende Optionen zu entwickeln.
Dieser Schritt bringt Ordnung ins kreative Chaos. Du erfährst:
Welche Arten von Namen es gibt (inkl. Vor- und Nachteilen)
Wie du den richtigen „Ton“ für deinen Markennamen findest
Welche strategische Richtung du einschlagen solltest
Typ | Beispiel | Stärken | Schwächen |
---|---|---|---|
Beschreibend | Berliner Pflegedienst, Bamberg Fahrradverleih | Verständlich, direkt, lokal | Kaum unterscheidbar, selten schützbar |
Assoziativ | Windeln.de, Urban Sports Club | Emotional, merkfähig, nah am Nutzen | Kann verwirrend sein ohne Kontext |
Kreativ / Kunstwort | Zalando, Spotify, XING | Einzigartig, gut schützbar, international | Erklärungsbedürftig, schwieriger Einstieg |
Personenbezogen | Schmidt & Partner, Dr. Klein | Persönlich, vertrauenswürdig | Oft generisch, kaum skalierbar |
Abkürzungen | SAP, DKV, ZDF | Kurz, prägnant, neutral | Unverständlich ohne Erklärung, schwer merkbar |
Stell dir folgende Fragen – die Antworten helfen dir, den passenden Namensstil einzugrenzen:
Möchtest du sofort verstanden werden – oder neugierig machen?
→ Beschreibend oder assoziativ vs. Kunstwort
Soll dein Firmenname lokal wirken – oder international skalieren?
→ Regionaler Bezug vs. neutraler/globaler Klang
Willst du Vertrauen aufbauen – oder eher ein Statement setzen?
→ Persönlich/seriös vs. kreativ/provokant
Ist dein Angebot erklärungsbedürftig?
→ Dann kann ein direkter Name sinnvoller sein
Wie wichtig ist dir die Möglichkeit einer Markeneintragung?
→ Kunstworte oder Fantasienamen sind oft besser schützbar
Mobiler Friseurdienst für Seniorinnen
Du bietest einen Friseurservice an, speziell für ältere Menschen, die nicht mehr so mobil sind. Du fährst zu ihnen nach Hause oder ins Pflegeheim. Du arbeitest allein, bist zuverlässig und freundlich – deine Kundinnen legen Wert auf Menschlichkeit.
Mobile Fahrradreparatur
Du möchtest einen mobilen Fahrradservice gründen. Du kommst zu den Kundinnen und Kunden nach Hause, reparierst direkt vor Ort oder holst das Rad ab. Zielgruppe sind Berufstätige, Studierende und Familien in deiner Region.
Klar und verständlich
Regional verortet (Vertrauen!)
Sympathisch, aber nicht albern
Gut auffindbar über Google
Beschreibend:
„Mobiler Fahrradservice Bamberg“,
„Radpannendienst Neumann“
Assoziativ:
„Kettenheld“,
„Radretter“
Kreativ:
„Velofixx“,
„Rebike“
Tech-Startup
Du willst eine App entwickeln, mit der Menschen automatisch CO₂ kompensieren können – zum Beispiel bei Onlinekäufen. Deine Zielgruppe sind vor allem junge, umweltbewusste Konsumentinnen.
Er soll Vertrauen schaffen, aber trotzdem modern klingen
Er darf ruhig kreativ sein – aber bitte nicht zu technisch
Er muss leicht zu merken und gut auszusprechen sein
Du willst langfristig international arbeiten
Assoziativ:
z. B. „LeafyPay“ – grün, weich, sympathisch
Kreativ / Kunstwort:
z. B. „Climata“ – klingt nach Klima, ist einzigartig
Beschreibend:
z. B. „CO2-Ausgleich-App“ – direkt, aber wenig sexy
Viele Anfängerinnen und Anfänger kombinieren wahllos Elemente verschiedener Namensarten („ÖkoProXpert Solutions“) – das verwirrt. Entscheide dich für eine klare Linie, die zu dir und deinem Markt passt.
Jetzt wird’s kreativ – aber mit Struktur.
Denn Namen „aus dem Bauch heraus“ zu suchen endet oft in Frust oder generischen Kompromissen wie „XY Solutions“ oder „Müller Digital“.
Hier zeige ich dir Methoden, Tools und Denkansätze, mit denen du selbst als Namens-Newbie richtig gute Ideen findest.
Je mehr Ideen du sammelst, desto besser wird am Ende deine Auswahl.
Ziel: Mindestens 30–50 Rohideen, aus denen du später deine Shortlist machen kannst. Erst sammeln – dann sortieren.
Zerlege dein Business in sinnvolle Begriffe. Kombiniere diese Bausteine neu, ergänze sie kreativ oder lasse Platz für Fantasie.
So geht’s:
Baustein A (Thema) | Baustein B (Form) | Beispielkombis |
---|---|---|
Haar / Schnitt | Mobil / Fahrt | Schnittmobil, Haarkurier |
Rad / Bike | Flex / Fix | Radfixx, Veloflex |
Pflege / Vital | Zeit / Besuch | Pflegezeit, Vitalhaus |
Spiele mit Silben, Endungen oder neuen Kombinationen.
Beispiele:
💡 Tipp: Auch mit Silben oder Klangspielen kannst du arbeiten, z. B.:
Mach ein stilles Brainstorming:
10 Minuten, Timer stellen
Schreibe so viele Begriffe, Bilder, Emotionen wie möglich auf
Keine Bewertung, keine Logik – nur Output
Danach gruppierst du die Begriffe: Technik, Gefühl, Dienstleistung, Zielgruppe etc. Daraus entstehen neue Ideen.
Manche der besten Markennamen stammen nicht aus dem Fachbereich, sondern aus Bildsprache und Alltag:
Inspirationsquelle | Beispiele |
---|---|
Natur | Leafy, Wurzelwerk |
Bewegung | Drift, Kurve, Knoten |
Alltag | Flink, Feierabend, Werkzeugkasten |
Menschliches | Herz, Stimme, Handwerk |
Diese Begriffe kannst du frei kombinieren – oder mit deinem Angebot „verheiraten“.
Du musst nicht bei null anfangen – hier findest du Online-Helfer für Namensideen:
Aber wie findest du heraus, welche Firmennamen wirklich funktionieren?
Nicht jeder kreative Geistesblitz ist auch ein guter Markenname. In diesem Schritt lernst du, wie du deine Favoriten systematisch bewertest, testest und validiers
Wähle aus deinen vielen Rohideen zunächst die 5–7 stärksten Kandidaten aus.
Kriterien:
Klingt gut? (Laut vorlesen!)
Gut zu merken?
Leicht zu schreiben?
Frei von komischen Assoziationen?
Passt zum Zielgruppenprofil aus Schritt 1?
💡 Tipp: Wenn du beim Vorlesen lachen oder stocken musst – raus damit.
Zeige einer Person deinen Namensvorschlag für genau 10 Sekunden – z. B. auf einem Zettel oder am Bildschirm.
Dann frag:
Wie hieß der Name?
Was glaubst du, worum geht’s bei dem Unternehmen?
Wie fandest du den Klang?
Könntest du dir den merken?
Wenn drei Leute nichts damit anfangen können – weiter testen oder streichen.
Frag Freundinnen, Familie oder Kolleginnen – aber bitte nicht: „Wie findest du den Namen?“
Das führt zu subjektivem Gelaber („Klingt komisch“, „Ich mag das Wort nicht“).
Frag stattdessen gezielt:
💡 Bonus-Tipp: Erstelle eine kleine Online-Umfrage (z. B. mit Google Forms oder Typeform), wenn du mehrere Meinungen willst – aber beschränke dich auf max. 5 Fragen.
Frag Freundinnen, Familie oder Kolleginnen – aber bitte nicht: „Wie findest du den Namen?“
Das führt zu subjektivem Gelaber („Klingt komisch“, „Ich mag das Wort nicht“).
Frag stattdessen gezielt:
💡 Bonus-Tipp: Erstelle eine kleine Online-Umfrage (z. B. mit Google Forms oder Typeform), wenn du mehrere Meinungen willst – aber beschränke dich auf max. 5 Fragen.
Geh mit deinen Top 2–3 Namen weiter zu Schritt 5: Rechtlicher Check & Verfügbarkeit prüfen.
Jetzt wird’s ernst. Es geht darum, nicht nur den besten Namen zu finden – sondern auch einen, den du rechtlich und digital nutzen darfst.
Du hast einen (hoffentlich rechtssicheren) Favoriten, die Domain ist verfügbar, deine Zielgruppe versteht den Namen – jetzt wird’s konkret.
In diesem Schritt bringst du deinen neuen Firmennamen vom Papier in die Praxis: Du entscheidest dich, bereitest alles vor und gehst den nächsten Schritt Richtung Gründung, Website oder Markenaufbau.
Widerstehe dem Drang, „einfach irgendwas zu nehmen“. Wenn du einen Namen findest, bei dem du immer noch ein gutes Gefühl hast – selbst nach mehreren Tagen, Feedbackrunden und Prüfungen – dann ist das ein starkes Zeichen.
💡 Tipp:
Lass eine Nacht drüber schlafen. Wenn du den Namen am nächsten Morgen immer noch gut findest: Go.
Bevor du dich endgültig für einen Namen entscheidest, solltest du sicherstellen, dass die passende Domain und die gewünschten Social Media Handles verfügbar sind.
Eine konsistente Online-Präsenz ist entscheidend für den Wiedererkennungswert deiner Marke.
Nutze die Tools, um zu überprüfen, ob deine Wunschdomain noch frei ist. Achte dabei auf verschiedene Domain-Endungen wie .de, .com oder .net.
Selbst wenn dein Wunschname bereits vergeben ist, kannst du durch kleine Anpassungen (z. B. Unterstriche, Punkte oder zusätzliche Wörter) dennoch einen passenden und einprägsamen Namen finden.
Bei Domains muss es auch nicht immer eine .de oder .com sein. Es gibt viele andere Top-Level-Domains, die ebenfalls spannend sein können und nicht schlechter sind (SEO).
.digital | .berlin | .shop | .reise | .jetzt | .pizza
Bevor du dich endgültig für deinen Favoriten entscheidest, solltest du prüfen, ob dein Wunschname rechtlich unbedenklich ist – und ob du ihn als Marke eintragen lassen kannst.
So vermeidest du Konflikte mit bestehenden Marken und sicherst dir exklusive Nutzungsrechte.
Überprüfe, ob dein gewünschter Name bereits als Marke eingetragen ist. Achte dabei auch auf ähnliche Schreibweisen oder Klangähnlichkeiten, die zu Verwechslungen führen könnten.
Hier kannst du (kostenlos) selbst recherchieren:
Nicht jeder Name darf als Marke geschützt werden.
Typische Gründe, warum ein Antrag abgelehnt wird:
💡 Regel: Je generischer dein Name, desto schwieriger wird die Eintragung – und desto leichter können andere ihn ebenfalls nutzen.
Wenn dein Name noch nicht geschützt ist, kannst du ihn beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) als Wortmarke eintragen lassen:
National (DPMA): ab 290 €, 10 Jahre Schutz, 3 Klassen
EU-weit (EUIPO): ab 850 €, für alle 27 EU-Länder
Du kannst die Anmeldung selbst übernehmen – oder sie über eine Markenkanzlei rechtssicher durchführen lassen.
Eine Fachanwaltin für Markenrecht hilft dir bei:
der Beurteilung der Eintragungsfähigkeit
der Auswahl der passenden Waren- und Dienstleistungsklassen
dem Einreichen der Anmeldung und der Reaktion auf mögliche Widersprüche
Das ist besonders empfehlenswert, wenn du große Ambitionen oder bereits starke Konkurrenz im Markt hast.
Jetzt hast du alles geprüft:
Jetzt wird’s ernst – du machst den Namen sichtbar.
Wähle mit Überzeugung – nicht aus Müdigkeit.
Frage dich:
💡 Tipp: Wenn du nach ein paar Tagen Abstand immer noch ein gutes Gefühl hast: GO
Jetzt solltest du schnell handeln:
Domain(s) registrieren (.de, .com, .digital etc.)
Social Media Handles sichern
Markenanmeldung einreichen (falls nicht schon erfolgt)
Auch an Varianten denken:
– mit Bindestrich, ohne Bindestrich, gängige Schreibfehler, alternative TLDs (.shop, .jetzt, .berlin …)
Jetzt geht’s an die äußere Form deiner Marke:
Erstelle ein erstes Logo (z. B. mit Looka, Canva oder Designer*in)
Lege Farben, Schriften, Tonalität fest
Sammle alles in einem Mini-Brandboard
💡 Auch wenn du noch keine CI-Agentur hast: Ein Styleguide hilft dir, konsistent aufzutreten – online wie offline.
Dein Firmenname steht – jetzt beginnt der eigentliche Markenaufbau. Dazu gehören:
Lege ein Logo & Design-Board an, um erste Ideen für deine Markenoptik zu sammeln
💡 Tipp: Für ein sauberes Fundament lohnt es sich, mit einem kleinen „Brand-Styleguide“ zu starten – auch wenn du (noch) kein großes Budget hast.
Halte deinen Prozess und deine Learnings fest – z. B. in einem kurzen PDF oder Miro-Board.
So kannst du später nachvollziehen:
Der perfekte Firmenname ist kein Ziel, sondern der Startpunkt deiner Markenreise.
Er hilft dir beim Aufbau von Vertrauen, Wiedererkennung und Identität – wenn du ihn mit Leben füllst.
Ich bin Kevin Klockzin – Freelancer aus Bamberg, Marketingstratege, Frontend-Entwickler und Dozent.
Seit über 15 Jahren unterstütze ich Unternehmen dabei, klarer zu kommunizieren, digital sichtbarer zu werden und ihre Ideen in starke Marken zu übersetzen.
Ich arbeite an der Schnittstelle von Strategie, Design und Code – mit einem besonderen Faible für gute Namen, durchdachte Websites und ehrliches Marketing ohne heiße Luft.
Wenn du bei der Namensfindung nicht nur auf Gefühl, sondern auf Struktur setzen willst, bist du hier genau richtig.
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© 2025 Bamberg Digital
Jetzt machen wir deinen neuen Firmennamen zur Marke. Mit Website, Strategie & cleverem Marketing. Ganz ohne Gedöns.
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